Was ist tatort: der höllische heinz?

"Der höllische Heinz" ist eine Folge der beliebten deutschen Krimireihe "Tatort". Die Episode wurde erstmals im Jahr 2001 ausgestrahlt und ist der 468. Fall der Serie.

In "Der höllische Heinz" wird das Ermittlerteam des Tatorts aus Dortmund, bestehend aus den Kommissaren Peter Faber (Jörg Hartmann), Martina Bönisch (Anna Schudt), Nora Dalay (Aylin Tezel) und Jan Pawlak (Rick Okon), mit einem mysteriösen Fall konfrontiert. Der in der Episode genannte Tatort bezieht sich auf einen abgeschiedenen Friedhof, auf dem bereits mehrere Leichen gefunden wurden.

Die Folge fokussiert sich auf den Charakter Heinz Probst (Ulrich Noethen), der von seinem eigenen Umfeld gequält wird und behauptet, den Teufel gesehen zu haben. Nach und nach wird klar, dass Heinz nicht nur von seinen Ängsten und Dämonen geplagt wird, sondern auch in ein gefährliches und kriminelles Netz verwickelt ist. Das Ermittlerteam muss herausfinden, ob Heinz tatsächlich wahnsinnig ist oder ob seine Geschichte einen ernstzunehmenden Hintergrund hat.

"Der höllische Heinz" ist bekannt für seine düstere Atmosphäre und die intensiven Schauspielleistungen. Die Folge behandelt Themen wie psychische Störungen, familiäre Konflikte und Kriminalität. Sie bietet den Zuschauern eine tiefgründige und spannende Handlung, die bis zum Ende für Rätsel und Überraschungen sorgt.

Die Episode wurde von Johannes Rotter geschrieben und von Jürgen Bretzinger inszeniert. "Der höllische Heinz" gehört zu den beliebten und erfolgreichen Tatort-Fällen und hat sowohl positiven Kritiken als auch große Zuschauerzahlen erhalten.